KunstSpielOrte KunstSpielOrte – Das war´s !? – KunstSpielOrte

KunstSpielOrte – Das war´s !? KunstSpielOrte – Das war´s !?

24.10.2024–26.10.2024

Abschlussausstellung mit Programm im Kopfbau in der Messestadt Riem, vom 24. bis 26. Oktober 2024

KunstSpielOrte, das Pilotprojekt des Kulturreferats München, hat Menschen in der Messestadt Riem über den ganzen Sommer zum künstlerischen Spielen eingeladen. Ob Installation im öffentlichen Raum, performative Aktionen, kreative Workshops oder Radio-Rätselspiel: die ausgewählten Projekte haben uns zum Lachen, Staunen, Nachdenken und Mitmachen animiert. Vom 24. bis 26. Oktober findet unsere Abschlussveranstaltung mit allen Beteiligten und Interessierten statt.

Schaut vorbei!

PROGRAMM:

Do, 24. Oktober | Kopfbau Messestadt Riem

13 – 17 Uhr: Reflektions-Workshop
Diskussion mit allen Beteiligten der KunstSpielOrte und Interessierten, Moderation Gabi Linde
Nach Anmeldung, Kontakt: [email protected]

18 – 21 Uhr: Eröffnung der Ausstellung
Zum Abschluss des Projekts freuen wir uns, mit allen noch einmal in der Messestadt zu feiern! Gemeinsam mit Stadträtin Marie Burneleit, Kulturreferent Anton Biebl und allen Beteiligten eröffnen wir die Ausstellung mit Fotos der Fotowerkstatt Messestadt-Riem sowie Objekten aus Spiel und Kunst.

Es wird Gebärdensprachdolmetschung (DGS) geben.
Ohne Anmeldung, für alle

Fr, 25. Oktober | Kopfbau Messestadt Riem

8 – 11 Uhr: Schulklassen-Workshops 
Nach Anmeldung, Kontakt: [email protected]

11:30 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ohne Anmeldung

15 Uhr: Führung durch die Ausstellung
Ohne Anmeldung

16 – 18 Uhr: Diskursveranstaltung: Kunst und Spiel im öffentlichen Raum – Wie machen es andere?
Beim Spielen geht es nicht nur um Ablenkung, Spaß und Abschalten, sondern dabei lernen wir auch viele andere Dinge – unter anderem kommen wir im gemeinsamen Spiel zusammen. Auch durch die Kunst können Begegnungen initiiert werden. Was passiert nun, wenn Kunst und Spiel zusammentreffen? Können so neue Begegnungsräume geschaffen werden? Was könnten die Potenziale solcher Orte sein? Diesen Fragen gehen wir in Projektvorstellungen und einem moderierten Praxisaustausch nach.

Mit dabei:
Elena Sinanina, Projektleiterin der Radical Playgrounds am Gropius Bau in Berlin
Christiane Hütter, Mitbegründerin des Netzwerks invisible playground und Raphael Krome von Raumfragen e.V.

Für alle, die Lust und Interesse haben, Anmeldung hier.

Zu den Gästen:

Elena Sinanina ist Kuratorin, Künstlerische Leiterin und Projektmanagerin aus Berlin. In Zusammenarbeit mit Theatern, Museen und Ausstellungshäusern initiiert sie interdisziplinäre Projekte in den Bereichen Performance, Sound, Installation und Diskurs. Seit 2023 ist sie Vorstandsvorsitzende des von ihr gegründeten Vereins Initiative BLACK LAND e.V. Für das Projekt „Radical Playgrounds“ der Berliner Festspiele übernahm sie die Künstlerische Produktionsleitung.

Christiane Hütter befasst sich mit Spiel- und Gestaltungsräumen urbaner Räume und sozialer Strukturen. Als freie Künstlerin und Designerin gestaltet sie Formate, die Menschen ermutigen, Utopien zu entwickeln und zu testen. Ihre Methoden kombinieren Kunst, Game Design, Storytelling und spekulatives Design. Sie lehrt an Hochschulen und berät Institutionen in digitaler Transformation und Partizipation. Christiane Hütter ist Gründungsmitglied des Netzwerks  invisible playground, entwickelt  polyplot, eine Plattform für digitale Literatur und bietet als Diplom-Psychologin und zertifizierte Mediatorin über  Betreutes Streiten  Unterstützung zur Lösung von Konflikten.

Raphael Krome, Künstler und Designer, hat zusammen mit Adrian Sölch 2022 Raumfragen e.V. gegründet. Gemeinsam leiten sie seitdem zahlreiche partizipative Projekte und Aktionen im öffentlichen Raum. Daneben arbeitet Raphael Krome freiberuflich in verschiedenen gestalterischen Kontexten u.a. in künstlerisch-aktivistischen Bauprojekten im öffentlichen Raum und in Circular Design-Projekten im Mobilitätssektor.

Sa, 26. Oktober | Kopfbau Messestadt Riem

14 – 19 Uhr: Kreative Mitmach-Workshops
Offenes Familienprogramm für alle, ohne Anmeldung
Mit den Künstlerinnen Anna Pasco-Bolta und Vivien Dürr

Kopfbau Messestadt Riem
Werner-Eckert-Str. 1
81829 München

Ausstellung Öffnungszeiten: Fr, 25. Oktober & Sa, 26. Oktober | 11:30 – 19 Uhr

Informationen zu Anfahrt und Barrierefreiheit 

Der Kopfbau ist barrierefrei: Die Zuwegung zum Haupteingang erfolgt über die westlich zum Gebäude führende Zufahrtsstraße. Haupteingangs- und Außentüren sind manuell zu öffnen. Alle Bereiche des Kopfbaus sind ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Eine barrierefreie Toilette ist vorhanden.

Wünschen Sie weitere Unterstützung? Dann sprechen Sie uns bitte an: [email protected]

Zum Ausklang und als finales Zusammenkommen aller Beteiligten möchten wir von 24. bis 26. Oktober Kunst und Spiel in der Messestadt ein letztes Mal erleben und gemeinsam feiern. Begleitet von einer Ausstellung mit allen Projekten, möchten wir in einem Abschlussforum die wertvollen Erfahrungen, die in der Pilotphase gewonnen wurden, zusammentragen und so Einblicke für zukünftige Projekte gewinnen.

Beim Abschlussforum wird es Gebärdensprachdolmetschung (DGS) geben.

Schaut vorbei!

Programm:

Reflektions-Workshop:
Do, 24. Oktober | 13 – 17 Uhr | Kopfbau Riem
Diskussion mit allen Beteiligten und Interessierten (nach Anmeldung unter [email protected]), Moderation Gabi Linde.

Eröffnung der Ausstellung:
Do, 24. Oktober | 18 – 21 Uhr | Kopfbau Riem
Wir feiern noch einmal gemeinsam mit Stadträtin Marie Burneleit, Kulturreferent Anton Biebl, allen Beteiligten und natürlich mit Kunst und Spiel in der Messestadt.

Ausstellung mit buntem Begleitprogramm:
Fr, 25. Oktober und Sa, 26. Oktober | 14 – 19 Uhr | Kopfbau Riem
Schulprogramm und Mitmach-Workshops, verschiedene Vorträge zum Thema und vieles mehr…

 

Ausführliche Infos zum Begleitprogramm folgen!

KunstSpielOrte – That’s it !?

KunstSpielOrte, the pilot project of the Munich Department of Culture, invited people in Messestadt Riem to play artistically throughout the summer. Whether installations in public spaces, performative actions, creative workshops or radio puzzle games: the selected projects made us laugh, marvel, think and join in.
A closing event with all participants and interested parties will take place from 24 to 26 October.

Come and have a look!

PROGRAMME:

Thu, 24 October | Kopfbau Messestadt Riem

1 – 5 pm: Reflection workshop
Discussion with all participants of KunstSpielOrte and interested parties, moderated by Gabi Linde
After registration, contact: [email protected]

6 – 9 pm: Opening of the exhibition
At the end of the project, we look forward to celebrating with everyone once again in Messestadt! Together with City Councillor Marie Burneleit, Head of Cultural Affairs Anton Biebl and all those involved, we will open the exhibition with photos from the Messestadt-Riem photo workshop as well as objects from the worlds of play and art.

There will be sign language interpretation (DGS).
Without registration, for everyone

Fri, 25 October | Kopfbau Messestadt Riem

8 – 11 a.m.: School class workshops
After registration, contact: [email protected]

11.30 am: Guided tour of the exhibition
Without registration

3 pm: Guided tour of the exhibition
Without registration

4 – 6 pm: Discussion event: Art and play in public space – How do others do it?
Playing is not only about distraction, fun and switching off, but we also learn many other things in the process – among other things, we come together when we play together. Art can also initiate encounters. So what happens when art and play come together? Can new meeting spaces be created in this way? What could be the potential of such places? We will explore these questions in project presentations and a moderated practical exchange.

With:
Elena Sinanina, project manager of the Radical Playgrounds at the Gropius Bau in Berlin
Christiane Hütter, co-founder of the invisible playground network and Raphael Krome from Raumfragen e.V.

For all those who are interested and keen, register here.

About our guests:

Elena Sinanina is a curator, artistic director and project manager from Berlin. In collaboration with theatres, museums and exhibition venues, she initiates interdisciplinary projects in the fields of performance, sound, installation and discourse. Since 2023, she has been chairwoman of the board of the association she founded, Initiative BLACK LAND e.V. She was the artistic production manager for the Berliner Festspiele’s ‘Radical Playgrounds’ project.

Christiane Hütter focusses on play and design spaces in urban areas and social structures. As a freelance artist and designer, she creates formats that encourage people to develop and test utopias. Her methods combine art, game design, storytelling and speculative design. She teaches at universities and advises institutions on digital transformation and participation. Christiane Hütter is a founding member of the Invisible Playground network, develops polyplot, a platform for digital literature and, as a qualified psychologist and certified mediator, offers support in resolving conflicts through supervised disputes.

Raphael Krome, artist and designer, founded ‘Raumfragen e.V.’ together with Adrian Sölch in 2022. Since then, they have jointly led numerous participatory projects and actions in public spaces. Raphael Krome also works as a freelancer in various design contexts, including in artistic-activist construction projects in public spaces and in circular design projects in the mobility sector. His central concern and approach are open, participatory design processes as well as gaining knowledge and social added value through joint action.

 

Sat, 26 October | Kopfbau Messestadt Riem

2 – 7 pm: Creative hands-on workshops
Open family programme for everyone, no registration required
With the artists Anna Pasco-Bolta and Vivien Dürr

Kopfbau Messestadt Riem
Werner-Eckert-Str. 1
81829 Munich

Exhibition opening hours: Fri, 25 October & Sat, 26 October | 11:30 am – 7 pm

 

Information on access and accessibility

The front building is barrier-free: access to the main entrance is via the access road leading to the west of the building. The main entrance and exterior doors can be opened manually. All areas of the head-end building are accessible at ground level and barrier-free. A barrier-free toilet is available.

Would you like further assistance? Then please get in touch with us: [email protected]